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- Klassenfoto 1949
Klassen 1 – 3, Jahrgänge 1941 – 1943 Quelle: Braband-Bild Hamburg zur Verfügung gestellt von Dieter Sauke - Klassenfoto 1949 - mit Beschriftung
Klassen 1 – 3, Jahrgänge 1941 – 1943. 1 Fräulein Loleit, die auf „Fräulein“ großen Wert legte 2 Egon Richter 6 Manfred Golly 7 Georg Pohl 8 Dieter Tritt 9 Ullrich Rheinberger 10 Rudi Perkuhn 11 Manfred Fischer 12 Hannelore Golly 13 Gunda Bannöhr 14 ? Stolze 16 Christa Sauke 17 Jürgen Schläger 19 Marianne Merkert 21 Erika Perkuhn 22 Ingrid Gregorowski 23 Hiltrud Rheinberger 24 Gudrun Lerchner 26 Ellen Biewald 27 Brigitte Eberhard 28 Gerda Tobinski 29 Ursula Schnieber 30 Christa Clasen 32 Dieter Sauke 34 Hans Jürgen Rathlev 35 Dieter Golly 36 Peter Gros 39 Sieglinde Persch 44 Mariete Jung 45 Friedrich Wilhelm Schulz 46 Edeltraud Schläger 47 Hannlore Kappenberg 48 Bärbel Keller 49 Brigitte Schulze 50 Bärbel ? 52 Elke Lüttgens Mögliche Namen zu dem Klassenfoto 1949: Wer kann noch Namen zuordnen? Arnold Schulz Klaus Duus Karl-Heinz Kettler Erwin u. Manfred Launhardt Gerd Wenzke Fritz Sperlich Erika u. Helga Scheel Helga Tobinski Richard Grützmacher Bernd Hagemann Joachim Kuhnert Langanke Margret Sauke Fischer Gelse Haas Hoch Kowalski Lähner Edda Neese Pommerehnke Karin Frischgesell Karin Quednau Stolle Wietzoreck Philipp Quelle: Braband-Bild Hamburg Foto und Namen zur Verfügung gestellt von Dieter Sauke - Kraftwerk im Schulbuch
Strom für Hamburg - Das Kraftwerk in Alt Garge Ungefähr 70 km elbaufwärts von Hamburg liegt der Ort Alt-Garge. Steil fällt hier der Geestrücken zur Elbe hin ab. Unmittelbar am Elbabhang hat man 1946 ein modernes großes Dampfkraftwerk fertiggestellt. Es versorgt heute einen Teil der Großstadt Hamburg mit elektrischem Strom. Gehen wir doch hinein, um dabeizusein, wenn elektrischer Strom hergestellt wird. Doch halt, da liegen ja Berge von Kohlen am Elbhafen. Der Greifer eines Kranes frißt sich in sie hinein und bringt die Kohle in Brecher und Mahlwerke. Hier wird sie zu Staub zermalmt. Nun ist sie die richtige Nahrung für die unersättlichen Dampfkessel, von denen jeder über 250 Zentner pro Stunde verschlingt. Das gibt eine Gluthitze! 1500 Grad werden in den Brennkammern dieser Kessel gemessen. Du kannst dir vorstellen, daß Wasser, welches in Rohrschlangen durch die Kessel fließt, schnell in heißen Dampf verwandelt wird. Über 500 Grad Hitze hat dieser Dampf. Mit gewaltigem Druck bläst er in die Schaufelräder von Turbinen, deren Umdrehungsanzeiger gleichbleibend auf 3000 stehen. Das heißt, 3000 Umdrehungen macht die Turbine in jeder Minute. In jeder Sekunde dreht sich ihre Welle also 50 mal, und dabei legen die Spitzen der Schaufelräder etwa 450 m pro Sekunde zurück. Es ist schon eine kluge Leistung unserer Ingenieure, die es verstanden haben, solche Maschinen zu schaffen: Nun fällt unser Blick auf weitere Stahlkolosse. Es sind Generatoren, in denen sich der elektrische Strom bildet. Sie sind mit den sich so schnell drehenden Turbinenwellen verbunden. Auf wunderbare Weise - ihr werdet später in den Naturlehrestunden davon hören - wird in diesen Generatoren Strom erzeugt. Dieser Strom läßt sich unter anderem in Licht, Kraft, Wärme, Kälte und Schall verwandeln. Mit Hilfe der Elektrizität können wir heute fernsprechen, Rundfunk hören, fernsehen, Schiffe und Raketen fernlenken, unsere Speisen kühlen, ja sogar unsere Wäsche mit elektrischen Schallwellen waschen. Wir können mit ihrer Hilfe Stoffe und Körper bis in die letzten Winkel hinein durchleuchten. Bei der Behandlung vieler Krankheiten ist Elektrizität zu einem wahren Segen geworden. Sie ermöglicht feinste Zählungen und Messungen. Sie hat das Leben der Menschen mehr verändert als alle Erfindungen in früheren Jahrhunderten. Ohne Elektrizität ist unser Leben heute nicht mehr denkbar. Quelle: Der Text und die zwei Zeichnungen sind folgendem Buch entnommen: Das Lüneburger Land, Ein Heimatbuch für den Regierungsbezirk Lüneburg Herausgegeben von: Helmut Gerber, Heinrich Pröve, Gerd-Wilhelm Rotermund zweite vebesserte Auflage Hildesheim 1963, Verlagsbuchhandlung Laux Das Buch wurde als Schulbuch vom Niedersächsischen Kultusministerium genehmigt am: 21.11.1952, unter dem Aktenzeichen: III/2544/52 Der Autor dieser Geschichte Herr G. Klein war Rektor der Grundschule in Alt Garge. Dieser gesamte Beitrag wurde uns von "Grubert" im Forum von Alt Garge zur Verfügung gestellt. - Schulchronik Barskamp Seite 1
Auszug aus der Chronik der Schule Barskamp Quelle: Förderverein Grundschule Barskamp Nutzung genehmigt von Kirsten Klann - Schulchronik Barskamp Seite 2
Auszug aus der Chronik der Schule Barskamp Quelle: Förderverein Grundschule Barskamp Nutzung genehmigt von Kirsten Klann - Schulchronik Barskamp Seite 3
Auszug aus der Chronik der Schule Barskamp Quelle: Förderverein Grundschule Barskamp Nutzung genehmigt von Kirsten Klann - Schulklasse 1931
Quelle: Lisa Sauke / Dieter Sauke - Schulklassen 1902 / 1903
Dieses Foto von der Alt Garger Schule entstand 1902 / 1903, es sind alle Schulkinder der Klassen 1 bis 8 abgebildet. Quelle: zur Verfügung gestellt von Dieter Sauke - Schulklassen 1902 / 1903 - mit Beschriftung
1 Lehrer Börstling 44 + 45 seine Kinder 3 Martha Sauke verh. Griebe (Schiffer/Katemin) 5 Erna Sauke verh. Brodermann (Bauer/Alt-Garge) 9 Bertha Wulf 17 ? Steinkamp 22 Emma Sauke verh. Wöhlke (Katemin) 27 Frieda Köhler verh. Engelmann 28 ? Krösche 31 Marie Sauke verh. Sauke (Bauer/Alt-Garge) 33 Angelika Schoof verh. Sager (Sager´s Gasthaus) 35 Bertha Jung verh. Engelmann 36 Alwine Sauke verh. Möller (Hamburg) 37 Frieda Gaulien verh. Schmolke (Schneidermeister/Alt-Garge) 47 Willi Clement 48 Hermann Sauke (Schreiner/Alt-Garge) Quelle: zur Verfügung gestellt von Dieter Sauke - Vor der Schule
Christa und Dieter Sauke vor der Schule in Alt Garge Quelle: Lisa Sauke / Dieter Sauke